Rezensionen für „Das Blut der Castesier“

Inzwischen sind bereits einige erste und sehr positive Rezensionen zu meiner Romanreihe Das Blut der Castesier erschienen.

Achtung: Die verlinkten, vollständigen Rezensionen könnten gegebenenfalls Spoiler zu den Vorgängerbänden enthalten!

Blutnacht

Klicken für größeres BildDer erste Teil, Blutnacht, wurde von Engors Dereblick rezensiert, der zu folgendem Fazit kommt:

Blutnacht stellt einen vielversprechenden Auftaktroman zur Gesamtreihe dar, der vor allem durch die Unterschiedlichkeit der drei Hauptfiguren überzeugt. Allerdings sind aus meiner Sicht nicht alle Handlungsstränge gleichermaßen überzeugend, vor allem dem Dieb Valerius fehlt es noch an Profil, während die junge Magierin Sabella aufgrund ihrer unklaren Agenda die reizvollste Figur darstellt. Die Atmosphäre der Dunklen Zeiten wird atmosphärisch gut geschildert und zugleich auch dramaturgisch passend genutzt.“

Die ganze Rezension finden Sie bei Engors Dereblick.

Vier Helden und ein Schelm schreibt zu Blutnacht folgendes:

„Mit Blutnacht hat Daniel Jödemann einen handwerklich tadellosen, inhaltlich sehr spannenden und abwechslungsreichen Auftaktroman abgeliefert, der viel Lust auf mehr macht. Die Protagonisten kommen glaubhaft daher, durchleben spannende Charakterentwicklungen und stammen aus drei so unterschiedlichen Professionen, dass für genügend Abwechslung gesorgt ist. Verbunden mit einem guten Lektorat (mir ist beim Lesen nicht ein Fehler aufgefallen) und der luxuriösen Ausstattung, hat das Blut der Castesier das Potential, zu einem epischen Romanzyklus zu werden, der hoffentlich viele Leser findet.“

Die ganze Rezension finden Sie bei Vier Helden und ein Schelm. Vorsicht: Es wird hierin schon etwas tiefer auf die Handlung und die Protagonisten eingegangen.

 

Schwarze Schwingen

Klicken für größeres BildEine Rezension des zweiten Teils der Reihe, Schwarze Schwingen, findet sich ebenfalls bei Engors Dereblick. Engors Fazit lautet:

Schwarze Schwingen führt auf interessante Weise die Ereignisse von Blutnacht fort, wobei alle drei Protagonisten teils sehr schmerzhafte Rückschläge in ihren Aufstiegsbestrebungen erhalten, immer auch mit tragischen Verlusten verbunden. Im Bereich der Charakterentwicklung bleibt Sabella die spannendste Figur, während Valerius für mich nach wie vor zu wenig Facetten aufweist. Lucia hingegen ist mir als Figur noch zu schwach für ihren Führungsanspruch, dafür ist ihr Handlungsstrang mit dem knallharten Überlebenskampf im Dschungel fesselnder als diejenigen ihrer Geschwister.“

Die ganze Rezension finden Sie dann bei Engors Dereblick.

 

Stadt der hundert Türme

Klicken für größeres BildEngor war auch beim dritten Teil der Reihe, Stadt der hundert Türme, am schnellsten. Sein Fazit lautet:

Stadt der hundert Türme löst sich spürbar von den beiden Vorgängerromanen, indem die Rollen der Castesier-Geschwister sich verändern, teils sogar ins Gegenteil verkehren. Besonders Valerius gewinnt somit an Profil, da er weniger glatt wirkt und mehr Facetten erhält. Sabella bleibt als unberechenbare Figur weiter hochinteressant, es fehlt allerdings an einem reizvollen Antagonisten. Lucias Werdegang sorgt für eine gehörige Prise Action, ihre Entwicklung von der Legionsoffizierin hin zur Arenakämpferin kommt aber nicht ohne klischeehafte Wendungen aus.“

Die ganze Rezension finden Sie ebenfalls bei Engors Dereblick.

 

Der vierte Band der sechsteiligen Reihe trägt den Titel Dunkles Verlangen und erscheint am 12. Dezember 2019. Dunkles Verlangen kann bereits jetzt im F-Shop vorbestellt werden.